Globaler Wettbewerb, gesellschaftlicher Druck … Steigern Sie die Wettbewerbsfähigkeit bei Geflügel!
Zur Geflügelwirtschaft gehört die Produktion von Geflügelfleisch und Eiern. Bei der Geflügelfleischproduktion wird nach Tierarten (Huhn, Pute, Perlhuhn, Ente, Wachtel, Taube) und Qualitätsmerkmalen unterteilt.
Zahlreiche Unsicherheiten und Bedrohungen belasten heute die Geflügelindustrie: internationales Umfeld, Wettbewerb, Gesundheitskrisen, gesellschaftlicher Druck. Aber es gibt auch Chancen: Berücksichtigung des Tierwohls, effiziente Investitionen, Energiesparen und natürlich Futteroptimierung
Weshalb Bicar®Z für Geflügel?
Verringert Gesundheitsprobleme und gewährleistet das Wohlbefinden von Geflügel
Bicar®Z für Geflügel für eine ideale Elektrolytenbilanz
Das in der Geflügelindustrie verwendete Futter muss eine geeignete Elektrolytenbilanz aufweisen, um eine bessere Ernährungsleistung zu gewährleisten und die Gesundheitsrisiken zu begrenzen, die mit einem nicht ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt einhergehen.
Dank der säureneutralisierenden Wirkung von Natriumbicarbonat stellt Bicar®Z im Geflügelfutter das metabolische Gleichgewicht wieder her.
Was ist eine Elektrolytenbilanz?
Bicar®Z für Geflügel beugt Hitzestress vor.
Ebenso wie bei Wiederkäuern und Schweinen ist Hitzestress durch hohe Außentemperaturen auch für die Geflügelindustrie ein wachsendes Problem.
„In den 1980er Jahren haben Hennen in einem Legezyklus rund 270 Eier gelegt, mittlerweile sind es 340. Das bedeutet, dass die Hennen weniger Ruhetage haben und zunehmend unter hohen Temperaturen leiden, was unter anderem die Kalzifizierung der Eierschalen beeinträchtigt.“
Bicar®Z steigert die Leistung von Geflügel.
Bessere Eierqualität bei Legehennen
Bicar®Z für Geflügel führt zu höherem Eigewicht und stabileren Eierschalen.
Eine von der Universität Padua durchgeführte Studie hat folgendes gezeigt:
● Hennen, die Bicar®Z aufnehmen, legen mehr Eier: 73,2 % gegenüber 69,7 % (bei Aufnahme von Maisstärke);
● die Eierschale ist stabiler: 0,324 mm statt 0,317 mm;
● der Anteil an rauschaligen Eiern ist geringer (3,33 % gegenüber 5,78 %);
● die Zahl der Brucheier ist geringer (4,06 % gegenüber 6,28 %).
Erhöhte Gewichtszunahme
Bicar®Z fördert die Futterverwertung und die Futteraufnahme und somit die tägliche Gewichtszunahme.
Verbesserte Einstreuqualität
Bicar®Z reduziert die Wasseraufnahme um ca. 5 % und verbessert so die Einstreuqualität.
Natriumsulfat oder Natriumbicarbonat?
Schwefel wirkt bei Hennen darmreizend.
Formulierer von Futterrezepturen ersetzen Natriumbicarbonat in der Regel durch Natriumsulfat. Aufgrund der Präsenz von Schwefel hat Natriumsulfat allerdings eine erheblich darmreizende Wirkung und muss äußerst vorsichtig und in jedem Fall in Kombination mit adstringierend wirkenden Inhaltsstoffen verabreicht werden, um die Risiken einzudämmen.
„Es sollte nicht das Ziel sein, günstigeres Futter einzukaufen, sondern die Hühner so kostengünstig wie möglich zu halten und so die Produktionskosten pro Kilogramm Fleisch zu senken. Die Futterkosten sind leicht zu beziffern: Sie machen 60 Prozent der Produktionskosten aus. Man sollte jedoch auf die Gesamtwirtschaftlichkeit schauen, und nicht nur auf die Futterkosten. Natriumsulfat ist zwar kostengünstiger als Natriumbicarbonat, aber es wirkt abführend. Meiner Ansicht nach ist der Einsatz von Natriumsulfat aus Kostenersparnisgründen nicht sinnvoll, denn das Risiko besteht, adstringierende Stoffe verabreichen zu müssen, um die abführende Wirkung wieder auszugleichen.“